Weitere Verarmung durch Energiepreiskrise nicht hinnehmbar

6. April 2022

Die Energiepreiskrise wird die Armut im Saarland weiter verstärken und die Anzahl der von Armut betroffenen Haushalte weiter erhöhen. Die Technische Hochschule Aachen gehe für die Bundesrepublik von weiteren 600.000 einkommensschwachen Haushalten durch die Energiepreiskrise aus. Umgerechnet auf das Saarland, so SAK-Vorsitzender Michael Leinenbach, bedeute dies eine Erhöhung um ca. 7.500 einkommensschwache Haushalte. Das ist in keinem Fall hinnehmbar, so die Saarländische Armutskonferenz (SAK).

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