Die 9. Kammer des Verwaltungsgerichts Trier hat die Klage einer Grundstückseigentümerin gegen die Stadt Trier auf Wiederherstellung des ursprünglichen, befestigten Zustands der Zuwegung zu ihrem Grundstück, abgewiesen.
Gebühren für Polizeieinsatz
Keine allgemeine Höhenbegrenzung für Hecken im Landesnachbarrecht
Warnung vor falschen Gerichtsvollziehern
Keine Tagesstruktur durch Hantel und Kampfsport
Autobesitzer scheitert mit Widerruf von Tesla-Online-Kauf
Jobcenter muss Brillenreparatur bezahlen
Die Kosten für Reparaturen u.a. von therapeutischen Geräten wie Brillen sind nicht vom Regelbedarf umfasst und deswegen vom Jobcenter zu übernehmen, auch wenn Leistungsberechtigte grundsätzlich einen Anspruch auf Kostenübernahme gegenüber ihrer Krankenversicherung gehabt hätten.
Zu Recht ausgewiesener Sexualstraftäter darf trotz Psychose in die Türkei abgeschoben werden
Einstellung als Rechtsreferendar verweigert
Freiwillige Beiträge zählen nicht für die Grundrente
Fahrzeugbrief nicht in jedem Fall für guten Glauben ausreichend
Legt beim Gebrauchtwagenkauf der Verkäufer den Fahrzeugbrief vor, so kann sich der Käufer normalerweise darauf verlassen, dass er es auch tatsächlich mit dem Eigentümer und nicht mit einem Betrüger zu tun hat. Dieses Vertrauen kann aber erschüttert sein, wenn die Umstände des Verkaufs trotzdem Verdacht erregen müssen.
Keine Eilbedürftigkeit bei verspäteten Rentenzahlungen?
Auf der Seite des Bürgerservices des Landes Schleswig-Holstein, auf der von der schleswig-holsteinischen Sozialgerichtsbarkeit der ersten Instanz bedauerlicherweise so gut wie keine Urteile und Beschlüsse eingestellt werden, findet sich aktuell ein Beschluss des SG Kiel, der zwar weder über einen Tatbestand noch eine ausführliche Begründung verfügt, aber dennoch einer kurzen Besprechung lohnt.
Disziplinarkammer entfernt Bundespolizisten aus dem Beamtenverhältnis
Landwirt wegen Versicherungsmissbrauchs zu Schadensersatz verurteilt
Dass ein Freispruch im Strafprozess nicht vor zivilrechtlicher Haftung schützt, hat nunmehr wiederum ein Urteil des Oberlandesgerichts Oldenburg gezeigt: Mit einer am 20. März 2025 verkündeten Entscheidung hat dieses einen Landwirt aus dem Raum Oldenburg verurteilt, knapp 600.000,00 Euro zuzüglich Zinsen an das klagende Versicherungsunternehmen zu zahlen.
Keine neue Bürokratie für Balkonkraftwerke
Der Erfolg von Steckersolargeräten in Deutschland ist mit über einer Million offiziell registrierter Geräte nicht mehr abzustreiten. Auch in anderen Ländern sind ähnliche Entwicklungen zu beobachten. Ein Normentwurf der IEC gefährdet diesen Erfolg nun jedoch. Die Branchenunternehmen und Fachorganisationen beziehen hierzu wie folgt Stellung: