“Sklaven und Zwangsarbeiter gibt es bei uns nicht”, denken viele. Keine Frage: Die Zustände in asiatischen Textilfabriken, auf den Kakao- und Kaffeeplantagen oder in den Käfigen von Shrimp-Fischern im Pazifik sind auch hierzulande inzwischen bekannt. Aber Sklaverei direkt vor unserer Haustür? Gibt es das? Und wenn ja: Profitieren wir etwa alle davon?
Wo liegt die Grenze zu moderner Sklaverei?
Wir machen uns in Deutschland auf die Suche nach Menschen, die wie Sklaven behandelt werden. Wir treffen Schlachtarbeiter, Pflegekräfte privater Haushalte, Frauen, die nach Deutschland verkauft und prostituiert wurden, und Flüchtlinge, die in Gefahr sind, Deutschlands nächste Schattenarbeiter zu werden. Wir suchen nach Formen von illegaler Beschäftigung. Wir beschreiben die Grenze zwischen schlecht bezahlten Jobs, Menschenhandel und moderner Sklaverei. Wir sprechen mit Betroffenen, Helfern, Polizisten und Experten.
Quelle: Das Erste
Anmerkung Sozialticker … und wann wird es gesendet? Genau … zur nachtschlafenden Zeit für Sklaven und Sklavenhalter … 05.12.2016 – 23.30 Uhr im Ersten – Super. Wir sind gespannt, ob die vielen “Leihbuden” auch eine Silbe wert sein werden, oder ob sich politische Zensur einschleichen wird.
Übrigens ist in Deutschland ein jeder Arbeitnehmer = ein Sklave, denn die arbeitsrechtliche Situation, erlaubt es einem Arbeitnehmer nicht, sich frei in seiner Tätigkeit zu bewegen. Schon allein ein “NEIN”, würde ihm 12 Wochen menschenunwürdigen Entzug seiner Lebensgrundlage einbringen. 15 Monate später = greift das nahlische Elend. Die Gewerkschaften haben es zugelassen, dass heutzutage ein Arbeitnehmer wie ein Bittsteller auftreten muss, statt sich Arbeitgeber um seine Mitarbeiter bewerben bzw. bemühen muss. “Nahles Paragraphen-Prügeltruppe” (Jobcenter), veranstalten dazu auch noch Massenbewerbungskurse … nur leider bei den völlig falschen Gruppierungen. Nicht die Erwerbslosen sollten da sitzen, sondern die Nutznießer, denn Arbeitslose gibt es weltweit nicht !!! In den Köpfen der Pöbel ist dies wohl zur normalen Realität geworden – in den Köpfen des Sozialtickerś … eher als medizinischer Fall zu werten.