Tja, so wie der Sozialticker es schon immer behauptete, dass die sinnlosen “Maßnahmen” der BA zur angeblichen “Wiedereingliederung” in keinster Weise (was für ein Namenszufall) was mit Menschlichkeit zu tun haben, bestätigt nun auch der Bundesrechnungshof, dass einzig und alleine die “Armutsindustrie” – mit ihren “angeblich erwerbstätigen Mitarbeitern” – im Grunde auch nur staatliche Majonetten in einer recht teuren Statistenrolle sind.
1. Beschäftigungsmaßnahmen … wozu muss man erwachsene Menschen beschäftigen?
2. Eingliederungsmaßnahmen … waren diese Menschen denn ausgegliedert, wenn ja wohin und warum?
3. Maßnahmen … man überlege sich die Anwendung dieses Wortes gegenüber Menschen … man muss gegen sie Maßnahmen ergreifen!?
4. Über 100 Millionen Euro wurden sinnlos verbrannt, aber den Bedürftigen, die im System nicht mehr gebraucht werden, erhalten diese nur eine 5 Euro Klatsche.
5. Die wahren Nutznießer sind die wettbewerbsverzerrenden Arbeitgeber von bis zu 75 % Lohnkosten subventionierten Sklaven und dies, weil man
6. den “Sklaven” im Glauben hält, sie hätten angebliche “Vermittlungshemmnisse” und belässt
7. dieses System weiterhin parteiblind in Sanktionsandrohung, wo das Einkommen nicht mal zur staatlichen “Stromabzocke” reicht.
Tja, was will man auch von einem Gesetz verlangen, welches aus grausamen Zeiten umkopiert wurde … und von “Personen” umgesetzt wird, dessen Moral und Anstand – wohl in der Wiege schon – mit dem Grundgesetzbuch tagtäglich ausgeprügelt wurde und sie nur noch eine Antwort kennen: “Ich befolge auch nur meinen Anweisungen (Befehlen)”, mit einem verstörten Blick auf die andere Seite des Schreibtisches.
Quelle: Anmerkung Sozialticker