Berlin: (hib/CHE) Ob die derzeitige Höhe des gesetzlichen Mindestlohns ausreicht, um Armut zu verhindern, fragt die Fraktion Die Linke die Bundesregierung. In einer Kleinen Anfrage (18/8498) fragen die Abgeordneten unter anderem nach der Zahl der Menschen, die trotz Mindestlohn in einer Vollzeitstelle auf ergänzende Leistungen des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch angewiesen sind. Sie wollen außerdem wissen, wie hoch die aktuelle Niedriglohnschwelle und der aktuelle Armutslohn für einen Ein-Personen-Haushalt in Deutschland ist.
Quelle: Deutscher Bundestag
Anmerkung Sozialticker … das ist so gewollt, wird so durchgesetzt und ein Sklave des Systems, hat generell keine Ansprüche zur Einhaltung einer Menschenwürde zu stellen und den Lohn – den bekommen diese “Typen” nach der Wahl 2017 auch noch weg, was bereits schon in den Ausnahmeregelungen festgeschrieben wurde. Die aktuelle Niedriglohnschwelle = zum Leben viel zu wenig, zum Sterben nicht zu viel – jedoch weit weit weg vom DIÄTENWAHN, welchen man sich selber gönnt. Der Griff in die “Kasse” ist daher auch diesem Klientel auf straffrei gestellt worden.
Und … Armut – die soll nicht verhindert werden, sondern dient als perverses Druckmittel bzw. zur Willensabkehr und Unterjochung für den Eigennutz weniger selbsternannter Bosse. Die Jobcenter dienen dabei als ausführende Kraft der “selektiven Auslese” und fällen eigennützige “Richtersprüche” einer gutdünkenden Auswahl von Betroffenen und deren schleichende Rechtsabkehr vom Grundgesetz zum Freiwild + menschenrechtsverletzende Gesetzgebung – HARTZ IV … der feuchte Traum jeglicher (Arbeits)minister.