Mit Geld-Speck fängt man die Hartz IV Opfer aus der 2. Etage

12. Februar 2020

Tja, Hartz IV bringt so seine Opfer. Nicht nur, dass der Konsum in Fixkosten berechnend und beziffernd eingebrochen ist – nein – man hält weiterhin auch sinnlose Rohstoffverschwendungsbetriebe am Leben, um den Markt so satt zu bekommen, wie keiner der Agenda 2010 Betroffenen es jemals sein könnten. Kontrolle schafft Macht, und so bietet man im X-aufgelegten Förderungstopf gleich ein Schmankel für den internationalen Wettbewerb an, um dann den nächsten Dummen fangen zu können, der mit seinem Hab und Gut bürgt.

Und wie verpackt man nun verpfuschte Wirtschaftspolitik und soziale Kälte?

“Die Bundesregierung will aus dem Sondervermögen des European Recovery Program (ERP) im laufenden Jahr etwa 790 Millionen Euro bereitstellen. Das Programm, das auf den Marshall-Plan der Nachkriegszeit zurückgeht, will besonders mittelständischen Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und der freien Berufe unter die Arme greifen. Mobilisiert werden könnten dadurch zinsgünstige Darlehen und Beteiligungskapital mit einem Volumen von etwa 6,75 Milliarden Euro, heißt es in dem Gesetzentwurf.”

Quelle: HIB – Deutscher Bundestag

Iss schon der Hammer. Da zahlen Leute Steuern, um damit dem Gewerbe unter die Arme zu greifen. Mal nachgedacht – Hey, dann sind doch deren Produkte bereits schon bezahlt worden und ein Jeder dürfte ohne weitere Kosten diese Produkte auch konsumieren – oder? Und um solchen Schwachsinn begreifen zu können, muss man schon Politiker werden, denn soviel kann man gar nicht saufen, um dieses Wirtschaftsgeklunkel verstehen zu können.

Anmerkung Sozialticker … macht die Fenster auf und lasst die Scheine fliegen. 🙂

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